Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) nimmt zu den Auswirkungen der Klimaveränderungen auf die psychische Gesundheit Stellung. Die DGPN unterstützt darin die Forderungen der Fridays for Future zur Einhaltung des Pariser Klimaabkommens und einer Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius.
Die DGPPN ist damit die erste größere medizinische wissenschaftliche Fachgesellschaft in Deutschland, die sich zur Klimakrise positioniert. Dieses Ziel, sei nicht nur für die Gesundheit unserer Patienten, sondern auch für das Wohlbefinden der Gesellschaft als Ganzes und zukünftiger Generationen entscheidend wichtig, heißt es in der Stellungnahme, die im Rahmen des Jahreskongresses in Berlin, an dem 9.000 Fachleute teilnahmen, veröffentlicht wurde.
Zur Stellungnahme der DGPPN zu den Auswirkungen der Klimaveränderungen auf die psychische Gesundheit (Pdf-Download)